Zur Person

Wie fasst man in wenigen Zeilen zusammen,

 

wer man ist, welchen Weg man bis dato ging,

was einen formte, warum man zu dem wurde was man nun ist?

 

– In meinem Fall Künstlerin.

Meine Werke sprechen durch Symbole, Linien, hoher Präzision und Geduld bei der Erschaffung.

Ich bediene mich des Märchenerzählens um meine Inhalte zu vermitteln – Märchen in Form von Tieren, Pflanzen, Linien und Metallen mit deren Hauptprotagonisten in deren Mitte.

2001 maturierte ich an der HTBLA – Ortwein in Graz im Zweig Bildhauerei.

2001 maturiert, 2016 erst offiziell am Kunstparkett – was passierte dazwischen und warum bin ich erst jetzt an dem Punkt an dem ich heute stehe?

Nun, dazwischen passierte das Leben.

Ich selbst blicke mit Erstaunen zurück was ich in der Zeitspanne von 2001 bis 2016 alles erlebte.

Private Herausforderungen kamen vor der Selbstverwirklichung und dem künstlerischen Schaffen.

Herausforderungen, die mich pure Freude am Leben sein zu dürfen fühlen lassen und die mir den Auftrag zuteilten, mein Talent und meine eigene Wahrheit zu leben.

Märchen versteht jeder Mensch ob jung oder alt, egal welcher Ethnie oder Orientierung.

Eine Universalsprache die berühren kann und Barrieren verschwinden lässt zwischen Künstler und Betrachter, zwischen Mensch und Mensch.